Trotz nachweisfähig erbrachter leistung i.c. hat sich nach 1990 nachweislich im osten wie westen der brd für einen teil der bevölkerung die finanzielle situation so sehr sehr sehr verschlechtert, dass
--> das dach (ihr dach) über den “kopf”
--> kauf von (grund) nahrungsmittel
--> normales pkw-reisen inner- und außerhalb der brd
--> normale inanspruchnahme der nah- + fernverkehrsmittel
--> bezahlbarer strom
nicht mehr garantiert werden konnte bzw. sogar total aufgehoben bzw. in gefahr geriet aufgehoben zu werden bzw. zu bettler/ bittsteller werden.
--> usw.
Zahlenmäßig sind es mehrere millionen landsleute/ brd-staatsbürger (menschen) ... mehrere millionen landsleute besitzen der geldnot wegen heute de facto keine persönliche freiheit mehr --> welche diese 1990 noch hatten, sind also nicht mehr frei ... für diese landsleute greift auch die positive spendenbereitschaft vieler (reicher) deutscher mitbürger nicht, da diese spenden eher ins ausland gehen.
Vor diesem o.g. hintergrund und aus einer gesamtkonstellation heraus stellte ich mir mal 3 fragen:
“Was wäre geschehen, wenn es unter diesen bedingungen heute die ehemalige DDR politisch noch geben würde =?
+ “Die ehemalige DDR nach 1990 ebenfalls eine reformbereitschaft an den tag gelegt hätte=?” + “Würden die o.g. heute benachteiligten jetzt massenweise in die DDR
“flüchten”=?
Laut öffentlicher darstellung + geschichtsbücher hätten diese “flüchtlinge” dann arbeit, dach über den kopf, keine angst zu verhungern oder zu
erfrieren, zumindest bezahlbare inanspruchnahme von fern- und nahverkehrsmittel und damit eine garantierte reisefreiheit innerhalb der ehemaligen ddr usw. ... o.k. ... wahr wäre
dann auch, dass die augen im schaufenster viel weniger gesehen und sich an “beziehungen” + “bückware” hätten gewöhnen müssen >>> aber >>> vorher
hätten die flüchtlinge es zwar sehen aber nicht bezahlen können >>> “bücken” vordem eher in der “verrichtebox” >>> von daher ... es liegt auch nahe, dass alle bzw.
der überwiegende teil dieser flüchtlinge dann auch für die staatssicherheit oder der deutschen volkspolizei oder wem auch immer “nebenbei” gearbeitet hätten ... aus meiner heutigen erfahrung
frage ich mich allerdings, ob das den “flüchtlingen” auch wirklich gejuckt hätte ... die brd kennt früher wie heute auch spitzel, v-leute, spione i.c. und in der regel sind es
auch die benachteiligten der gesellschaft, die sich als spitzel i.c. gern etwas (steuerfrei, da heimlich) dazu verdienen bzw. bei den heutigen zigaretten- und alkoholpreisen gern eine
“stange” oder “bulle hochprozentiges” “zugesteckt” bekommen >>> von daher.
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