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--- 12. april  2013 --- ein meer von ? zeichen ...

... wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht meistern ... ...oder doch =?

Keiner will die vergangenheit zurück --- aber warum muss trotz nachweisfähig erbrachter leistung i.c. ein teil der bevölkerung einen anderen eindruck gewinnen = ???

Trotz nachweisfähig erbrachter leistung i.c.  hat sich nach 1990  nachweislich  im osten wie  westen der brd für einen teil der bevölkerung die finanzielle situation so sehr sehr sehr verschlechtert, dass

--> das dach (ihr dach) über den “kopf”

--> kauf von (grund) nahrungsmittel

--> normales pkw-reisen inner- und außerhalb der brd

--> normale inanspruchnahme der nah- + fernverkehrsmittel

--> bezahlbarer strom

nicht mehr garantiert werden konnte bzw. sogar total aufgehoben bzw. in gefahr geriet aufgehoben zu werden bzw. zu bettler/ bittsteller werden.

--> usw.

Zahlenmäßig sind es mehrere millionen  landsleute/ brd-staatsbürger (menschen) ... mehrere millionen landsleute besitzen der geldnot wegen heute de facto  keine persönliche freiheit mehr --> welche diese 1990 noch hatten, sind also nicht mehr frei ... für diese landsleute greift auch die positive spendenbereitschaft vieler (reicher) deutscher mitbürger nicht, da diese spenden eher ins ausland gehen.

Vor diesem o.g. hintergrund und aus einer gesamtkonstellation heraus stellte ich mir mal 3  fragen:

“Was wäre geschehen, wenn es unter diesen bedingungen heute die ehemalige DDR  politisch  noch geben würde =? +  “Die ehemalige DDR nach 1990 ebenfalls eine reformbereitschaft an den tag gelegt hätte=?” + “Würden die o.g. heute benachteiligten jetzt massenweise in die DDR “flüchten”=?

Laut öffentlicher darstellung + geschichtsbücher hätten diese “flüchtlinge” dann arbeit, dach über den kopf, keine angst zu verhungern oder zu erfrieren, zumindest  bezahlbare inanspruchnahme von  fern- und nahverkehrsmittel und damit eine garantierte reisefreiheit  innerhalb der ehemaligen ddr  usw.  ... o.k. ... wahr wäre dann auch, dass die augen  im schaufenster  viel weniger gesehen  und sich an “beziehungen” + “bückware” hätten gewöhnen müssen >>> aber >>> vorher hätten die flüchtlinge es zwar sehen aber nicht bezahlen können >>> “bücken” vordem eher in der “verrichtebox” >>> von daher ... es liegt auch nahe, dass alle bzw. der überwiegende teil dieser flüchtlinge dann auch für die staatssicherheit oder der deutschen volkspolizei oder wem auch immer “nebenbei” gearbeitet hätten ... aus meiner heutigen erfahrung frage ich mich allerdings, ob das den “flüchtlingen” auch wirklich gejuckt hätte  ... die brd kennt früher wie heute auch spitzel, v-leute, spione  i.c.  und in der regel sind es auch die benachteiligten der gesellschaft, die sich als spitzel i.c.  gern etwas (steuerfrei, da heimlich) dazu verdienen bzw.  bei den heutigen zigaretten- und alkoholpreisen gern eine “stange” oder “bulle hochprozentiges” “zugesteckt” bekommen >>> von daher.

Ich finde,  keiner sollte mehr ein grund zu flüchten haben = !

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13.12.2013

Text des Titels »Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.« Voltaire