Verstehe ich nicht ... irgendwie gleicht  es einem  ”eiertanz” ... es sind m.e. keine rechtfertigungsgründe, es sind eher oberflächliche mutmassungen/ meinungen ohne substanz.

Zudem fragt  sich der mensch, ob man die vermeintlich relevant problemlastigen terror-sympatisanten bzw. terror-nahen staatsbürger offiziell vernünftig  dazu befragt hat =? >>> und  >>> wurde  den entsprechenden parteien (egal welche parteifarbe oder -richtung) die gelegenheit gegeben,  eine  offizielle stellungnahme  abzugeben  bzw. sich von diesen vermeintliche ”problemlastigen” mitgliedern gem. statut/ satzungen i.c. offiziell zu trennen = ? usw. usw.  ... wie will man sonst ein parteienverbot begründen --- nur auf das niveau einer privat  persönlichen  “gehirnakrobatik” =? 

Was aus dieser konstellation heraus die linke  ehemals pds betrifft denke ich, dass  psychologisch gesehen  diese bizarrerweise mit der csu   offenbar  sehr sehr viel gemeinsames haben >>>  siehe      .... auch in der frage einstellungen bzw. verhältniss  zu menschen mit einer anderen sexuellen orientierung i.c. sind linke/ pds und csu soooooo weit nicht entfernt ! .... .

Im übrigen >>>  was heisst ”Über die frei zugänglichen Quellen hinaus =?” ... reduziert es sich nach rechtlicher freigabe des datenschutzes i.c. auf quasi ”inoffizielle” quellen wie daten im versicherungsbereich, versandhandel,  provider  i.c.  =? ... o.k. >>> solange es von der ”macht” nicht direkt gegen den betroffenen  angewandt und mit diesen daten vernünftig geschützt umgegangen wird (inkl. einem sachbezogenem  löschen) ,  dürfte das ja wohl niemanden wirklich interessieren ... ein “unschuldiger”  i.c. hat m.e. von hause aus eher keine ”geheimnisse” >>> aber ein recht auf geschützten  privatbereich,  schutz seiner würde, recht auf persönlichkeitsentfaltung, recht auf gesundheitliche unversehrtheit  und recht auf seine sexuelle freiheit  und respekt i.c. sehr wohl   ... ergo: sollte es sich also  doch ”nur” um ein bespitzeln zur befriedigung einer niederen motivlage handeln sieht es dann eher vollkommen anders aus  =!

Es vermittelt sich mitunter der eindruck, als wenn alte und die nach der wende neu hinzu gekommenen v-leute / spitzel bestimmen bzw. verantwortlich dafür sind (>>> quasi über  “schwächen” des systems” <<<) , wer vom verfassungsschutz beobachtet/ bespitzelt wird und was der verfassungsschutz zu denken, zu  fühlen und als deren kernaufgabe anzusehen  hat >>> nicht aber was das grundgesetz bzw. verfassung verlangt.

Gut möglich, dass in bezug auf den ”abschuss” des Herrn Stoiber dies genauso oder ähnlich gesehen werden muss  ... aus meiner sicht vermittelte sich damals der eindruck, als wenn  z.b. der bayrische verfassungsschutz (oder ähnlich gelagerte strukturen) eine kern-kompetenz diesbezüglich gezielt zudem unerkannt ausschließlich  auf ein privates ”kaffeeklatschtratsch” niveau zurück fuhr >>>  randerscheinungen/ nebensachen  bzw. der vollständigkeit wegen evtl. notwendiges “wissen”/ “infos”  wurde zur hauptsache/ zum wichtigsten i.c.  erhoben/ “stigmatisiert” >>> z.b. mit der fragestellung  ”Wer geht mit wem ins bett =? oder ”Ist er/sie schwul =?” oder “Wer verkehrt mit wem, wielange  und warum=?”  oder “Sagt er/sie/es  schön und artig allen und jeden guten morgen/ guten tag =?”  i.c.  ...  am ende dieses prozesses   musste z.b auch Herr Stoiber  ”gehen” >>>  die frage ob berechtigt oder nicht,  kann  bis heute keiner wirklich beantworten = ! (wer weiss,  wer auf diesem niveau noch alles “abgeschossen”  wurde) ... geht es auch mal normal =?

Die ganze sache liest sich m.e. so, als wenn man  mittel und methoden  einer gestapo oder staatssicherheit (mfs)  beschreiben würde ... ich denke, heutige politische -  oder/ und sicherheits probleme kann man doch nicht wie zu zeiten von diktaturen, kalter krieg  i.c. lösen = ! ... ein bißchen mehr ”kopfarbeit”,  niveau, toleranz, offenheit und  vertrauen  i.c. wird man in einer modernen (informations) gesellschaft (unter weltoffenen bedingungen ) von einem modernen geheimdienst doch heutzutage erwarten können.

 

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13.12.2013

Text des Titels »Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.« Voltaire