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09.01.2012

Haben die “Skandale” um Herrn K.-T. zu Guttenberg und Herr C. Wulff etwas gemeinsames =?

 

Ich denke ja!

 >>> bisher konnte den beteiligten nicht nachgewiesen werden, dass sie gegen geltendes recht verstiessen.

>>>  gegenstand beider skandale bilden menschliche schwächen, ”leichtfertigkeiten”, “falsche freunde”, sicher auch eitelkeiten/ arroganz   i.c.  sowie  menschliche fehler  jüngster und  ferner vergangenheit --- ergo: der  “gegenstand des skandals”  ergab sich NICHT aus einer  konkreten tätigkeit  als minister für verteidigung bzw. präsident --- keiner hat dessen konkrete arbeit kritisiert.

>>> beide skandale kritisieren direkt bzw. indirekt  eine für das amt notwenige integrittät  und bezweifeln zunächst eine notwendige änderungs- bzw. einsichtsfähigkeit  --- das würde bei einem evtl. gescheiterten comeback wieder gegenstand werden.

>>> in beiden fällen sprechen o.g. politiker  von KRIEG ... einmal gegenüber afghanistan (allerdings wäre es hier eine komplexe erscheinung) und einmal (falls die indizien zu beweisen erhoben werden) gegenüber einer international agierenden bundesdeutschen nachrichten PRESSE ... das grundgesetz verbietet jegliche  kriegshandlungen nach innen und nach aussen.

>>> in beiden fällen vermittelt sich der eindruck, dass o.g. politiker ihre familien als “königsfamilien” verstehen, deren “hofhaltung” der steuerzahler zu bezahlen/ zu sponsoren hat  (quasi dem mittelalter ungebremst nachempfunden) ... dazu  gehört eben auch, dass gem.  relevanter situationen die öffentlichkeit diesmal schwer erkennen kann, welches familienmitglied gegenüber dem staat, öffentlichkeit und seinen steuerzahlern direkte/ indirekte  autoritätsbefugnisse verwirklicht ... aus dieser konstellation heraus ist es m.e. bizarr, dass die oft von einem termin zum anderen termin jagenden im (nationalen interesse) schwer arbeitenden minister`innen  sich wegen  in anspruchnahme von bundeswehrflieger (wichtige termine weit entfernter orte  i.c.) eine mitunter nicht wirklich nachvollziehbare verschwendung von steuergelder  vorwerfen lassen müssen usw. usw. ... oft geht dies dann auch mit rücktrittforderungen einher.

>>>   die jetzt öffentlich dargestellten argumente waren  bei genauer betrachtung schon immer bekannt und hätten eine  amtseinführung  grundsätzlich verhindern können, wenn man es nur gewollt hätte !

>>> beide skandale vermitteln für mich den eindruck, dass relevante “posten”  in einem  europa vereinigter nationalstaaten nicht mehr benötigt werden --- machen also einen verteidigungsminister und nationalen bundespräsidenten eher  überflüssig --- dies bedarf   vordem jedoch eine  auf menschenrechte/ persönlichkeitsrechte basierende neue verfassung ...  rücktritte wären aus dieser sicht dann so oder so  “nur” formsachen  (a la “mauerfall”).

>>>  beide skandale müssten m.e. so oder so mit dem rücktritt enden ...  die zweite chance wäre  m.e. nur über ein  comeback bzw. rehabilitation  möglich ...  im falle Herrn zu Guttenberg scheinen die csu sowie evtl. Herr zu Guttenberg  dies offenbar auch so  zu sehen ...  aus wahltaktischer überlegung i.c. heraus diesen prozess allerdings  aktiv zu begleiten,  wäre m.e. genauso falsch ... zudem sollte auch überzeugender vermittelt  werden, dass  das  grundgesetz der brd (oder eine neue verfassung) eingehalten wird und man nicht versucht,  cool und forsch   x-beliebige ausländische staatengebilde selektiv (nach “bauchgefühl”) “nachäffen” zu wollen ... im falle Herrn Wulff ist es m.e. so, dass etwas geschehen ist, was m.e. auf  dieser “allerhöchsten ebene”  hätte NICHT (NIE)  so geschehen dürfen  ...  dabei geht es in der ersten runde nicht um die vorwürfe kredit, urlaub i.c. an sich (ich wie sicher sehr sehr viele hätten  ihn  z.b.  menschlich sogar verstandenein rücktritt auf dieser grundlage  würde lediglich einen sozialneid fördern, stützen und auf recht erhalten ... ), sondern wie Herr Wulff als amtierender präsident  diese vorwürfe  aus der welt schaffen wollte  ... die presse kann sich auf rechte berufen ... darf dazu aber selbst kein recht verletzen ...  von daher darf man eher davon ausgehen, dass die presse nie etwas gegen den präsidenten veröffentlicht hätte  ... warum =? ... der präsident hat wegen kredit i.c. gegen kein recht verstossen ... von daher hätte die veröffentlichung den bundespräsidenten  verunglimpft  ... erst durch den anruf änderte sich die situation ... das macht fragen anderer natur auf --- vorausschauende eiskalte berechnung,  bewusst gezielte fehlberatung i.c. =?  ... wäre aus dieser konstellation heraus nicht auch das verhalten der bank kritischer zu hinter fragen i.c. =?   ...  alle wundern sich über krisen i.c. und dann das ! ... um auch für die zukunft (z.b. auch für europa) evtl. jegliche wiederholungen,  ähnlichkeiten i.c. und damit  evtl. verbundene gefährliche toleranzen aus schliessen zu können i.c., muss m.e. aus disziplinarischen gründen der rücktritt  erfolgen.

Gesetzt der fall es entspricht der wahrheit,  dass ein amtierender präsident  der bundesrepublik deutschland aus relevanten gründen der PRESSE  einen

                        (privat) KRIEG

angedroht/ angekündigt hat

                                     UND

dies alles  auch  beweisfähig untermauert werden kann

                          MUSS 

der präsident ohne wenn und aber zurücktreten!!!

Ein comeback wäre in diesem fall m.e. ausgeschlossen.

DAS IST MEINE MEINUNG  --- im falle einer “kriegserklärung” gegen die demokratische säule  PRESSE wäre (bei allem verständnis) keine andere schlussfolgerung mehr möglich --- wer  den krieg erklärt, nimmt auch KRIEGSFOLGEN / KRIEGSSCHÄDEN und MENSCHENOPFER  (bewusst und leichtferig) in kauf !      

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13.12.2013

Text des Titels »Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.« Voltaire