Es kann  sehr sehr sehr unangenehm,  angstauslösend und vetrauensvernichtend bishin unsensibel wirken,  wenn minderheiten  --> welche allein nur wegen einer von der natur vorgegebenen sexuellen orientierung  in der vergangenheit von den nazis ermordet und danach in verschiedenen systemen  verfolgt  diskriminiert schikaniert ermordet verjagt  i.c.  wurden  ->   heute -->  von der privaten meinung der regierungs chef´in   ableiten muss  -->  als wenn man die  ehe/ familie  + lebenspartnerschaften  in minderwertige bzw.  wertvolle  partnerschaften,   in niedere und höhere interessen,  unterteilt  --> dies empfinden   ich  sehr sehr irretierend -- warum =? --- weil  die regierungs-chefin in anderen zusammenhängen grundgesetztreu davon sprach, dass sich das grundgesetz nur über die persönlichkeitsrechte des einzelnen verwirklichen lässt und es deshalb auch keine höheren interessen als die persönlichkeitsrechte des einzelnen geben darf --- sich quasi nur von den persönlichkeitsrechten des einzelnen alle weiteren schutzrechte + privilegien  ableiten lassen.

Zudem ist mir alles so oder so unbegreiflich  --- keiner will und muss wegen steuer-splitting das grundgesetz  ändern --> keiner will  der ehe und famile den besonderen schutz oder ein privileg i.c.  wegnehmen usw.  =!  --> ist es nicht eher so, dass die erweiterung eines  besonderen schutzes  auf das neu entstandene lebensmodell  besser und optimal dazu geeignet ist, dass diese menschen  auch erfolgreich respekt- und würdevoll i.c.  den erhalt der gesellschaft mit garantieren können --- zudem könnte  das über jahrhunderte entstandene und vorherrschende  “feindbild” endlich gelöscht/ deaktiviert  werden   (siehe judenfeindbild i.c. ) ... aus meiner sicht  wird dies alles sehr wohl vom geist und ziel des grundgesetzes gedeckt  --- alles andere regelt sich im täglichen leben ohnehin von allein --> genauso wie es problemlastige ehen/ familien gibt, wird es auch problemlastige eingetragene partnerschaften geben --> und wieder steht  die gesellschaft und politik vor einer neuen herausforderung --- so ist das leben, so sollte es sein  --->  wo ist also das problem, warum hat wer damit ein problem  =?  

                                                             

... im zh der 2. aussage i.c. greift diese aussage  m.e. die würde eines menschen nachhaltig aggressiv provozierend beleidigend verächtlich machend zudem diskriminierend an --- warum =? --- weil jede  persönlichkeit (art. 1 gg ff.),   also jeder unbescholtene mensch,  unabhängig seiner sexuellen orientierung  zugleich  auch an den erhalt der gesellschaft beiträgt und nachvollziehbar   garantiert --- also -->  wie es viele unbescholtene homosexuelle in  (zweck) ehen  und zig - tausend unbescholtene allein stehende menschen tag täglich verwirklichen --> wie z.b. unbescholtene künstler, unbescholtene behinderte, unbescholtene beamte, unbescholtene politiker, unbescholtene wissenschaftler, unbescholtene arbeiter, unbescholtene ärzte, unbescholtene krankenschwester/ -pfleger, unbescholtene bauern, unbescholtene ev./ kath. pfarrer, unbescholtene soldaten und unbescholtene offiziere, unbescholtene polizisten oder unbescholtene kripo-beamte, unbescholtene verfassungsschützer, unbescholtene islamisten  oder  unbescholtene juden, unbescholtene christen, unbescholtene rote/ grüne/ gelbe/ schwarze i.c.   usw.  oder unbescholtene homosexuelle menschen,  welche  mit dem unbescholtenen  gott verheiratete  in klöster leben  i.c. bishin viele  unbescholtene homosexuelle  rentner --- von daher  ... da ja ausschließlich  “NUR”  unbescholtene homosexuelle  menschen als minderheit  gemeint waren liegt der begründete verdacht nahe, dass aus einer machtstellung heraus bewusst (oder unbewusst=?) die presse am dafür zuständigen parteitag vorbei instrumentalisiert  wurde,  um unter dem anschein (legende) einer meinungsfreiheit   öffentlichkeitswirksam zudem widerspruchslos  latent dazu aufrufen zu können -->   egal was nach dem parteitag zur politisch anerkannten cdu-norm wird -->  sich der  o.g. meinung auch für die zukunft  zum ehre verletzenden  nachteil einer minderheit  (unabhängig einer politischen anschauung i.c.)  anzuschließen --- schon der versuch wäre m.e. nicht in ordnung --- gut möglich, dass man diese meinung lediglich als politische provokation und politischen denkanstoss ohne absichten von rechtsverletzungen einordnen könnte  und ggf. schlussendlich auch sollte!    

Jeder homosexuelle war auch mal kind und in einer vom grundgesetz privilegierten familie aufgewachsen  ... deshalb  frage ich mich, warum gönnen einige  politiker und eltern  ihren eigenen landsleuten  bzw. ihren eigenen kindern kein glück in einer  geschützten und später auch  privilegierten umgebung einer eingetragenen lebenspartnerschaft  !!! ... ist es  mit den grundgesetz vereinbar,  wenn die gesellschaft menschen zu  neid und missgunst erzieht und dies noch als “privileg” bezeichnet   =? ... meine argumente erheben kein recht auf vollständigkeit !

Könnte as wahre problem darin liegen,  dass das wesen des grundgesetzes schon viel viel viel weiter ist, als die politische praxis flächendeckend umzusetzen vermag  --- ergo: man redet über dinge und will entscheidungen treffen, welche das grundgesetz schon lange gelöst hat und somit nicht mehr kennt --- darin besteht m.e. die gefahr der gesellschaftspolitischen  aufweichung, wobei die ausgänge  ungewiß sind.

 

... bei allem respekt --- diese aussage  ist aus meiner sicht schlicht und ergreifend blühender blödsinn ... genau das gegenteil ist der fall ... die kleinste zelle in einer gesellschaft ist  nun einmal die ehe/ eingetragene lebenspartnerschaft  bzw.  (wenn es “geklappt” hat und kind´er geboren wurden)  die familie  -->  wer gegen die rechtliche stärkung einer eingetragenen lebenspartnerschaft stimmt, will keine (ver)stärkung des zusammenhalts der gesellschaft  in unserer  bundesrepublik deutschland ...was will er/ sie/ es dann =?  > stalinismus/ diktatur=? > mittelalter =? --- cui bono =? ... alle geben vor, keine neue  “gesellschaftlichen mauer”  bauen  und die alten gesellschaftlichen mauern abreissen zu wollen --- dies funktioniert m.e. abe nur, wenn z.b. die eingetragenen lebenspartnerschaft auch zu einem rechtlich anerkannten  mittel  des gesellschaftlichen zusammenmhalts  erhoben wird. 

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...  keiner stellt die ehe grundsätzlich in frage =? = ! ...  m.e. weder das grundgesetz noch andere bundesdeutsche nachkriegs-rechtsnormen  ... nach lage der dinge ist eine überwiegende mehrheit der bundesdeutschen bevölkerung so oder so nicht daran interessiert, eine eingetragene lebenspartnerschaft abzuschließen ... allerdings ist es laut öffentlicher meinung und darstellungen  so, dass mitunter einige wenige deutsche staatsbürger mit ausländischen wurzeln bzw. sehr sehr sehr streng gläubige menschen eher eine sehr sehr sehr starke abneigung gegen eine eingetragene lebenspartnerschaft haben ...  ich denke, die brd-politik sollte nach kriegen,  besatzungszeit bzw.  einwanderungswelle und den vielen irrtümer in religiösen fragen trotzdem stark  genug sein, sich nicht von der vergangenheit bzw. von außen eine falsche zudem unzeitgemäße  rechtslage  aufdrängen zu lassen.

Was die familie als haltepunkt und gegenpol zur globalisierung in einer rasanten arbeitswelt betrifft sei gesagt, dass m.e. gerade dieser aspekt die eingetragene lebenspartnershaft stützt und verlangt --- warum =? --- weil gerade in bewegte zeiten (siehe verfolgung, diskriminierung i.c.) ein homosexueller einen  geschützten raum, rechtssicherheit  und anerkannte partnerschaft zur entfaltung privater bedürfnisse benötigt --- warum =? --- weil der rest der familie dies keinem menschen geben kann --> z.b. wäre der geschlechtsverkehr unter geschwister i.d.r. eher nicht der wunsch, zudem sogar verboten usw. usw.  ... wenn der rest relevanter  familie, verwandtschaft und freunde  mit einem  homosexuellen verwandten/ bekannten  nichts mehr zu tun haben möchte nur weil dieser homosexuell ist, wäre es wegen einer alternativlosigkeit für den betroffenen m.e. kein wirklicher  verlust --- ergo: wer gegen die eingetragene lebenspartnerschaft ff. stimmt, nimmt auch die unwiderrufliche zerstörung entfremdung von  familien leichtfertig in kauf.

Auch wenn sich im zusammenhang begriff eingetragener lebenspartnerschaft und der begriff ehe/ familien die bekannten argumente  wörtlich gleich anhören mögen, können  sich m.e. die  wertvorstellungen und motivationen  mitunter sehr sehr sehr  erheblich voneinander  unterscheiden  ... ergo: ... wenn zweie (wörtlich) das gleiche sagen, müssen diese noch lange nicht (wörtlich) das selbe meinen! --- aus dieser konstellation heraus sollte bei diesem sensiblen und mit gefühlen einhergehenden thema jeder sich die argumente des anderen zwar anhören, schlussendlich aber eher auf sein herz, seinen eigenen ansprüchen an liebe / sexualität  und seinen zeitgemäßen verstand hören.

              2004 - im zh outing Herr Westerwelle

2012  - ja stimmt, es nervt nur noch ...

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13.12.2013

Text des Titels »Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.« Voltaire